Das Finale der Landesmeisterschaft in der A-Serie wurde durch unsere Nachbarn in Parchim ausgerichtet, fünf Mannschaften waren angetreten. D. h., es musste Jeder gegen Jeden spielen. Unsere Mädels traten ein wenig ersatzgeschwächt an, aber im Nachgang konnte man durchaus konstatieren, dass das nicht ausschlaggebend war. Gegen Schwerin ging es in den Wettkampf, hier war wenig zu holen, auch gegen den späteren Landesmeister Zingst ging nicht viel zusammen. Stralsund war in de Vorrunden etwa auf gleichem Niveau unterwegs, in diesem Spiel musste der Sieg errungen werden, um die Quali zu holen. Und was war? Nicht viel los auf dem Feld! Wenig Bewegung, kaum ein Miteinander, wenig Mut und Umsicht im Angriff. Zum Schluss die Gastgeberinnen. Gegen die starken Nachbarsmädels dreht der SVF auf einmal auf und bietet Volleyball vom Feinsten! Es hat zwar nicht zum Sieg gereicht, aber es war absolut sehenswert! Es schien ein komplett anderes Team auf dem Feld zu stehen wie in den vorangegangenen Spielen! Das war schön! Aber leider zu spät … Aber die Trainerbank gibt die Hoffnung nicht auf, vielleicht als Nachrücker doch noch zu den Norddeutschen Meisterschaften zu fahren. Schauen wir mal!
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